Am Samstag haben wir uns getroffen und alles zusammen eingepackt. Mit der tatkräftigen Unterstützung von 3 Schnupperwölflingen, für die dieses Lager das erste sein sollte.
Dann sind wir losgelaufen. Leider war auf unserer Karte der Startpunkt nicht aufgezeichnet und so sind wir (die Wölflinge und Jufis mit ihren Leitern) erst einmal ein paar Kilometer in die falsche Richtung gelaufen, bis wir es dann bemerkten. (Merke: Nach Gefühl laufen klappt nie! 🙂 )
In einer, dann auf dem Weg liegenden, Eisdiele haben wir uns gestärkt und haben uns, weil wir (als Leiter) den Kindern nicht einen langen Korrekturweg zumuten wollten, abholen lassen. Die Pfadfinderstufe war bereits angekommen. Abends gab es Wraps.
Am Sonntagvormittag gab es einen Workshop Knoten. T-Shirts und Caps wurden auch gestaltet und am Nachmittag waren die Wölflinge und Jufis im Schwimmbad. In der abendlichen Lagerfeuerrunde wurden schließlich Versprechen gemacht und die etwas älteren Wölflinge wurden zu Jungpfadfindern.
Am Montag wurde der Pfingst-Gottesdienst nachgeholt. Der Heilige Geist wurde zum Thema gemacht und als Ideen- und Impulsgeber beschrieben, der uns immer wieder helfen kann. Wir müssten nur darauf hören, was diese innere Stimme uns sagt. Am Nachmittag wurde ein Schatz gesucht (und gefunden). Um an die Schatzkarte zu kommen, musste erst einmal ein Rätsel gelöst werden, was durch die Zusammenarbeit der beiden Gruppen auch gut gelang. Außerdem wurden im Anschluss noch die Fähigkeiten mit dem Beil und dem Schnitzmesser ausgebaut und einige Abzeichen erworben.
Am Dienstag haben wir ruck-zuck alle Zelte abgebaut und eingeräumt und die benutzten Räume im Haus sauber gemacht. Danach ging es los. Eine Gruppe der frisch aufgestuften Jungpfadfinder hat sich der Herausforderung gestellt, den Rückweg besser zu finden als ihre Leiter den Hinweg und haben dies mit Bravour gemeistert.